Werde, der du bist. Friedrich Nietzsche

In meiner Praxis unterstütze ich Familien dabei, wieder besser miteinander ins Gespräch zu kommen, Konfliktpotenziale aufzudecken und zu verringern und ein harmonisches Alltagsklima zurückzugewinnen.
Es ist mir in meiner Arbeit wichtig, neben der gemeinsamen Entwicklung und Bearbeitung von Behandlungszielen auch die Stärken und Ressourcen Ihres Kindes und Ihrer Familie herauszuarbeiten.

Mein Angebot auf einen Blick

  • Einzelpsychotherapie
  • Entspannungsverfahren
  • Beratung von Eltern und Bezugspersonen
  • Familiengespräche
  • Sprechstunde


Wann ist Unterstützung sinnvoll?

Entwicklungsbedingte Krisen gehören zum Erwachsenwerden und sind ganz normal. In manchen Fällen kommt es jedoch zu Konflikten, die Kinder und Jugendliche überfordern und zu seelischen Störungen führen können. Oft zeigt sich die Belastung in Verhaltensweisen, die stark ausgeprägt sind, übermäßig lange anhalten oder für das Alter unangemessen sind.

Was ich für Sie tun kann

Als Kinder- und Jugendlichentherapeutin biete ich Verhaltenstherapie für Kinder- und Jugendliche bis zum 21. Lebensjahr an. Ich bediene mich aus Elementen der Verhaltenstherapie und der systemischen Familientherapie. In den ersten Kennenlerngesprächen finden wir gemeinsam heraus, ob ein Therapiebedarf besteht und ob sich eine vertrauensvolle Beziehung entwickeln kann.

Die Dauer der Behandlung ist abhängig von den Zielen und dem vorliegenden Störungsbild, dazu gehören zum Beispiel:

  • Ängste (Angst vor Spinnen oder vor Dunkelheit)
  • Schulangst oder Schulverweigerung
  • anhaltende Traurigkeit
  • wenig Selbstvertrauen
  • Essstörungen (Magersucht, Bulimie oder Übergewicht)
  • Entwicklungsstörungen
  • Einnässen, Einkoten
  • Suizidales Verhalten oder selbstverletzendes Verhalten
  • Soziale Unsicherheit
  • Schlafstörungen
  • Konflikte zwischen Eltern und Kindern
  • Anpassungsstörungen (Scheidung der Eltern oder Umzug)
  • Unruhe und Aufmerksamkeitsstörungen
  • Konzentrations-, Lern - und Arbeitsstörungen
  • Körperliche Schmerzen ohne medizinischen Befund, z.B. unklare Bauch- und Kopfschmerzen
  • Tics und Zwangshandlungen
  • Dissoziales Verhalten wie Stehlen, Lügen und Weglaufen